
Als einziger Hersteller am Markt bietet Schörghuber auf Barrierefreiheit geprüfte und zertifizierte Türlösungen an.

Bei den barrierefreien Schörghuber Türen ist das komplette Türelement als System bestehend aus Türblatt, Zarge, Beschläge und Bodendichtung als Einheit geprüft und zertifiziert.

Die einzelnen Komponenten der barrierefrei geprüften Schörghuber Türen lassen sich untereinander kombinieren und mit Funktionen wie Brand-, Rauch- oder Schallschutz ausstatten.
Barrierefrei, hygienisch und ästhetisch
Schörghuber barrierefreie Türen nach DIN 18040 zertifiziert
Deutlich wahrnehmbar, leicht zu öffnen und zu schließen, sicher zu passieren – diese Eigenschaften erfüllen die barrierefreien Türen von Schörghuber. Als einziger Hersteller hat Schörghuber komplette Türelemente im Programm, die nach DIN 18040 auf Barrierefreiheit geprüft und zertifiziert sind. Sie eignen sich allen voran für die Realisierung von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Hotels, Pflege- und Gesundheitseinrichtungen, aber auch für viele andere bauliche Situationen wie beispielsweise Flure, Treppenhäuser oder Sanitäranlagen, in denen Barrierefreiheit gefordert wird.
Über die DIN 18040 verlangt der Gesetzgeber, dass Türen deutlich wahrnehmbar sein müssen, außerdem leicht zu öffnen und zu schließen sowie sicher zu passieren. Mit den auf Barrierefreiheit geprüften und zertifizierten Türelementen bietet Schörghuber Architekten, Planern und Verarbeitern Planungssicherheit sowie einen großen Gestaltungsspielraum für Bauvorhaben, in denen es auf Barrierefreiheit ankommt wie beispielsweise in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen oder Hotels. Die Nachfrage nach barrierefreien Lösungen steigt aber auch in Schulen sowie Büro- oder Verwaltungsgebäuden und ebenso verlangt der Wohnungsbau immer mehr barrierefreie Standards.
Wie alle Schörghuber Lösungen lassen sich auch die barrierefreien Türen mit unterschiedlichen Funktionen, Oberflächen und Zargen kombinieren. Dabei sind sie komplett als System barrierefrei geprüft und zertifiziert; also inklusive Türblatt, Zarge, Drücker, Schloss, Bänder, Türschließer und Bodendichtung. Entscheidend für die Zulassung als barrierefreie Tür sind neben Größe und Gewicht die Anzahl an Dichtungen und die Art der Beschläge. Besonders die sogenannten Bedienkräfte spielen eine tragende Rolle. Das heißt, der Kraftaufwand, mit dem Türen geöffnet und geschlossen werden. Barrierefrei sind Türen nach DIN EN 12217, die mit einem möglichst geringen Kraftaufwand zu öffnen oder zu schließen sind. Sind Türschließer erforderlich, darf das Öffnungsmoment die Größe 3 nach DIN EN 1154 nicht überschreiten. Alle von Schörghuber geprüften Türelemente erreichten die nach diesen Normen erforderliche Klasse sowie Größe 3 und gelten nach DIN 18040 nachweislich als barrierefrei.
Die barrierefreien Türelemente von Schörghuber gibt es als 1- oder 2-flüglige Ausführung sowie als platzsparende Schiebetür ohne Bodenschwelle. Dabei können Türblattstärken von 42, 50 oder 70 mm gewählt werden. Auch die Funktionsvielfalt ist groß: Brandschutz wird in den Klassen T30 und T90 gewährleistet, Schallschutz mit Rw = 32, 37 und 42 dB. Weiter können die barrierefreien Türelemente mit Rauchschutz und Einbruchhemmung der Kategorien RC2 und RC3 geliefert werden. Passende Zargen gibt es in Holz, Stahl oder Aluminium.
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