Historie

Schörghuber Tradition & Innovation

Im Jahr 1962 gelingt der Türschreinerei Leo Schörghuber, einem aufstrebenden Handwerksbetrieb in Oberbayern, mit der Erfindung der Brandschutztür aus Holz der Durchbruch. Seitdem liegt der Fokus unseres bodenständigen Betriebs auf der Entwicklung und der Fertigung individueller Spezialtüren aus Holz.
Heute sind wir bei Schörghuber führender Anbieter in unserem Segment und setzen mit über 450 Mitarbeitern an den beiden Produktionsstandorten Ampfing und Jahrdorf verlässlich die Standards bei Variantenvielfalt, Design und funktionaler Perfektion von Türlösungen.

2024

Installation einer 4,5 MWp Photovoltaikanlage auf der Dachfläche

2021

Seit 2021 ist Schörghuber ein CO₂-neutrales Unternehmen. Auch sämtliche Produkte aus dem Schörghuber-Programm sind CO₂-neutral.

2019

Inbetriebnahme der Halle 4 und Erweiterung der Produktionsfläche auf 90.000 m²

2017

Eröffnung des neuen Schulungs- und Ausstellungsraums in Ampfing. Der gesamte Strombedarf wird zu 100 % aus Erneuerbaren Energien gedeckt.

2013

Schörghuber wird Teil der
Architektenzeitschrift PORTAL

2012

Übernahme der Geschäftsführung durch Jürgen Ruppel

2006

Inbetriebnahme der Hallen 2 und 3 und Erweiterung der Produktionsfläche auf 70.000 m2

1991

Inbetriebnahme Werk Ampfing mit ca. 25.000 m²

1988

Schörghuber wird Teil der familiengeführten Unternehmensgruppe HÖRMANN mit Helmut Molterer als Geschäftsführer

1985

Inbetriebnahme des eigenen Versuchsbrandofens

1980

Spatenstich Zweigwerk Jahrdorf

1962

Markteinführung der ersten vom DiBt Berlin zugelassenen Brandschutztüre aus Holz unter der Leitung von Leo Schörghuber

1858

Unternehmensgründung durch Simon Schörghuber