Feuchtraumtüren

Optimal bei häufigen Reinigungszyklen

Die Feuchtraumtüren halten einer indirekten und temporären Feuchtigkeitseinwirkung und Luftfeuchtigkeit langfristig stand. Perfekt für den gehobenen Wohnungsbau in Küchen und Bädern oder den Objektbau in Kombination mit Fliesen- oder Laminatböden, die öfter gewischt werden.

Auch Anwendungsbereiche, in denen die Türen einer geringen und kurzzeitigen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind, eignen sich die Schörghuber Feuchtraumtüren. Sie sind nach DIN EN 16580 geprüft und optimal für Flure, Arztpraxen oder Sanitärbereiche, in denen durch Wischen des Bodens ein leichter Wasserfilm entsteht.

  • Feuchtraumtüren geprüft nach DIN EN 16580
  • 1- und 2-flügelige Türvarianten
  • 42 mm oder 50 mm als Vollspantüren oder 42 mm als Röhrenspantüren
  • Als Schiebetür ausführbar
  • HPL-Schichtstoffe und Premium-Lackierungen

Technische Daten

Feuchtraumtüren werden vorrangig in Sanitärbereichen, Behandlungsräumen und Badezimmern ohne Be- oder Entlüftung eingesetzt. Dort sind sie kurzfristig hoher Luftfeuchtigkeit oder kurzzeitiger Feuchteeinwirkung ausgesetzt. Im Gegensatz zu Nassraumtüren bestehen Feuchtraumtüren zwar nicht gegen permanente Wassereinwirkung, halten jedoch gegen Spritzwasser problemlos stand. Wer im Dusch- und Badebereich eine normale Tür ohne Feuchtraumeignung einbaut, muss langfristig mit Schäden an der Tür und Zarge rechnen.

Wir empfehlen für Feuchträume eine Vollspantür mit einer Stärke von 42 mm oder 50 mm. Welche Tür für Ihren Einsatzort am besten geeignet ist, klären wir gerne in einem Beratungsgespräch.

Die Türblattkante wird beispielsweise mit einer ABS-Kante, verdeckten Kunststoffanleimern oder der robusten und nässeresistenten angegossenen PU-Kante ausgestattet. Damit Wisch- oder Kondenswasser keinen Schaden verursachen kann, wird die Türblattunterkante mit einem unsichtbaren Feuchteschutz versehen.


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