Zentrum für Arbeit, Beschäftigung und Gesundheit
Die vielfältige Nutzung der Werkstätten schlägt sich auch in der Art der Gestaltung der Türen nieder. Es gibt Türen mit und ohne Oberblende, Lichtausschnitte in unterschiedlichen Formen, feste und flexible Seitenteile. Die meisten Türen sind deutlich höher als der Standard, 2500 Millimeter bis 3000 Millimeter. Außerdem sind sie breiter, damit sie auch von Personen mit Rollstühlen bequem benutzt werden können. Einige der Türen sind „Access“-Schallschutztüren. Dabei handelt es sich um 70 Millimeter starke, einflügelige Schallschutztüren mit einem Schallschutzwert von Rw,P = 42 dB. Diese Türen zeichnet aus, dass sie im Gegensatz zu normalen Schallschutztüren nur eine Dichtungsebene – also eine Zargendichtung und zwei Bodendichtungen – haben. Der Vorteil: Sie schließen viel leichter als Türen mit zwei Dichtungsebenen und sind dadurch komfortabler bedienbar. Alle Türen wurden mit einer Faltstockzarge oder einer Holzblockzarge ausgeführt. Bei vielen Türen hat die Zarge einen Feuchteschutz an der Zargenunterkante und die Türblattkante einen PU-Anleimer. Dadurch steigt die Lebensdauer der Elemente wesentlich.
T30 Brandschutztüren 1- und 2-flügelig, Schallschutztüren 1- und 2-flügelig mit Rw, P = 32, 37 oder 42 dB, Schallschutztüren „Access“ 1-flügelig mit Rw, P = 42 dB mit nur einer Dichtungsebene, Vollspantüren 1- und 2-flügelig, T90 Brandschutztüren 2-flügelig, F30 Brandschutzverglasungen, Ausführung teilweise mit Lichtausschnitt, Oberblende und Glasseitenteil oder Paneel sowie automatischem Drehflügelantrieb, Faltstockzargen und Holzblockzargen, teilweise mit Feuchteschutz an der Zargenunterkante, Abmessung Breite bis zu 2000 mm und Höhe bis zu 3000 mm (durchgängig)
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